Ein Zusatzangebot in deiner Fahrschule?
Nicht alle Menschen lernen gleich. Menschen, welche zum Beispiel aufgrund von neurologischen Störungen, körperlichen Behinderungen aufgrund eines Unfalls oder Krankheit oder aufgrund anderen Beeinträchtigungen Fahren lernen müssen, bringen unterschiedliche Bedürfnisse an die Unterrichtsgestaltung und dem Umgang mit ihnen mit. Als Fahrausbilder*in für Menschen bis du die Fachperson im Umgang mit besonderen Bedürfnissen.
Das Basismodul dauert drei Tage, die Zusatzmodule jeweils einen Tag
Das lernst du in der Ausbildung
Verkehrszulassung und Kontrollfahrten
Inklusion, Umgang und Arbeiten mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen
Sozialversicherungsrecht
Fachberichte erstellen
Zulassung zur Ausbildung und Anerkennung
Damit du die Ausbildung absolvieren kannst, musst du über die Fahrlehrerausbildung verfügen. Wenn du das Basismodul, sowie mind. ein Zusatzmodul absolviert hast, erhältst du das Zertifikat als Fahrausbilder*in für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Damit bist du bei sämtlichen Organisationen bekannt, welche sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen einsetzen. Diese Weiterbildung ist vom Schweizerischen Fahrlehrerverband L-Drive Schweiz empfohlen.
Das sind deine zukünftigen Aufgaben
Beratung und Begleitung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen, auf ihrem Weg zum Führerausweis.
Wichtige Dokumente
Fragen
Wir sind gerne für dich da!